Friedpark: Hannover
Gedächtnisstätte: Heiko Heeren
geboren am 24.09.1944
gestorben am 19.05.1954

Friedpark

Gedenken ... Nicht vergessen

Heiko Heeren

Was war 1954
Der Schriftsteller Johannes R. Becher wird Minister f黵 Kultur in der DDR. In Berlin findet eine Konferenz der Au遝nminister der USA, Gro遙ritannien, Frankreichs und der Sowjetunion statt zu Fragen der Deutschlandpolitik u.a. Die Sowjetunion erkennt die DDR als souver鋘en Staat an. Eine Grundgesetz鋘derung schafft die verfassungsrechtlichen Voraussetzungen f黵 den Aufbau der Bundeswehr, der Streitkr鋐te der Bundesrepublik Deutschland. Am 24. Mai gewinnt Hannover 96 mit einem 5:1-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern die Deutsche Fu遙allmeisterschaft. Der 17. Juni 1953 wird zum gesetzlichen Feiertag erkl鋜t. Mit einem 3:2-Sieg 黚er Ungarn wird Deutschland Fu遙allweltmeister. Am 29. September startet das deutsche Fernsehen die Familienserie 创Familie Sch鰈ermann创. Die beiden Physiker Max Born und Walter Bothe erhalten den Nobelpreis f黵 Physik.



Bei Dir, unser junger Schatz, hatte die Sonne der Jugend noch nicht geschienen ... Und schon warst Du nicht mehr bei uns! Wir werden Dich nie vergessen!

Was war 1944
21./22. Januar: Deutsche Luftwaffenverb鋘de greifen London an. US-Truppen landen s黡lich von Rom. Die Alliierten besetzen Rom. Die Landung in der Normandie beginnt. Die deutsche Luftwaffe l溥t London erstmals mit unbemannten Raketen (创V-Waffen创) beschie遝n. Die Rote Armee startet eine Gro遫ffensive. Am 20. Juli 1944 Attentat auf Hitler durch den Oberst Claus Graf Schenk von Stauffenberg. Hitler 黚erlebt leichtverletzt. Luftangriff auf Stuttgart: 900 Tote und mehr als 100.000 Menschen obdachlos. Bei britischen Luftangriffen wird die Innenststadt von K鰊igsberg weitgehend zerst鰎t. Die Briten besetzen Br黶sel und Antwerpen. Die Alliierten erobern als erste deutsche Gro遱tadt Aachen. Das Schlachtschiff 创Tirpitz创 wird in Norwegen versenkt. Die deutsche Ardennenoffensive beginnt am 16. 12. 1944. Am 18.8.44 wird Ernst Th鋖mann im KZ Buchenwald hingerichtet. Generalfeldmarschall Erwin Rommel begeht am 14. 10. 1944 Selbstmord.